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Mondstein

Chemische Formel: K[AlSi3O8] 

Merkmale: 

  • Härte: 6,0 - 6,5
  • Dichte: 2,6
  • Kristallsystem: monoklin
  • Spaltbarkeit: vollkommen
  • Bruch: muschelig
  • Strich: weiß
  • Glanz: Glasglanz

 

Farben:

farblos, gelblich, rauchfarben, milchigweiß mit perlartigem Schimmer oder Farbspiel 

Vorkommen: 

Der Mondstein ist ein Kalifeldspat mit entmischten Natronfeldspat-Lamellen, die auf Grund Interferenzen für ein Irisieren ("Adulareszenz") verantwortlich sind. Er wird bei niedrigen Temperaturen (ca. 200 - 300°) auf hydrothermalen Gängen abgeschieden. Die Lagerstätten sind Sri Lanka, Indien, Madagaskar, USA, Myanmar, Österreich und die Schweiz. 

Wissenswertes: 

Der Effekt des Mondsteines ist ein flächenhafter, fahler, mondsteinähnlicher (daher der Name des Steines) bläulich weißer Schimmer, der beim Bewegen des als Cabochon geschliffenen Steines über dessen Oberfläche gleitet. Ebenfalls wird er auch facettiert. Aus Madagaskar kommen die so genannten Plagioklas-Mondsteine. Sehr beliebt ist auch der weißblaue Regenbogenmondstein. 

Wirkung: 

Der Mondstein stärkt unsere Abwehrkräfte und Lymphsysteme. Des Weiteren hilft er bei Hormonstörungen, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden. Er gilt ebenfalls als Fruchtbarkeits-Stein. Man sagt, er stärke die Intuition und das Einfühlungsvermögen und sorgt für Harmonie und Ausgeglichenheit. Der Mondstein soll Ängste vor Operationen nehmen und die Vorstellungskraft und Sensibilität anregen, sowie Klarheit bei Entscheidungen geben. 

Wichtige Information: 

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die von uns im Lexikon angegebenen Auswirkungen und Heilwirkungen auf Körper und Geist lediglich auf rein erfahrungswissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sie sind bisher nicht wissenschaftlich belegt worden und dienen lediglich der Orientierung und Erfahrungssammlung. Sie ersetzen nicht den Gang zum Arzt.