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Iolith

Chemische Formel: (Mg,Fe)Al4Si5O18 

Merkmale: 

  • Härte: 7
  • Dichte: 2,5 - 2,8
  • Kristallsystem: rhombisch
  • Spaltbarkeit: schlecht, teilbar nach der Basis
  • Bruch: muschelig-uneben
  • Strich: weiß
  • Glanz: Glasglanz

 

Farben:

dunkelblau, blaugrau, violett 

Vorkommen: 

Der Iolith (Varietät vom Cordierit) kommt in tonerdreichen Gesteinen, die eine mittlere oder starke Kontaktmetamorphose oder Regionalmetamorphose erlitten haben, vor. Auch in Schiefern, Gneisen und Hornfelsen ist er zusammen mit Andalusit, Quarz, Spinell und Biotit zu finden. Zu den Lagerstätten zählen Deutschland, Kanada, USA, Sri Lanka, Afrika, Indien, Brasilien und Madagaskar. 

Wissenswertes: 

Benannt wurde der Cordierit 1813 nach P. L. A. Cordier, einem französischen Geologen. Iolith (Synonym ist Wassersaphir) kommt aus dem griechischen und steht für Veilchen ("ion") wegen seiner Farbe und Stein ("lithos"). Eine weitere Varietät ist der Dichroit. 

Wirkung: 

Der Iolith wirkt positiv auf Magen und Darm und hilft bei Verdauungsstörungen. Er stabilisiert Blutdruck und Kreislauf und entlastet Herz und Nieren. Der Iolith stärkt Nerven und Durchhaltevermögen. Er gibt Selbstsicherheit, inneres Gleichgewicht, hilft bei Entscheidungen und wirkt gegen Stress und Depressionen. 

Wichtige Information: 

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die von uns im Lexikon angegebenen Auswirkungen und Heilwirkungen auf Körper und Geist lediglich auf rein erfahrungswissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sie sind bisher nicht wissenschaftlich belegt worden und dienen lediglich der Orientierung und Erfahrungssammlung. Sie ersetzen nicht den Gang zum Arzt.